Seit über 50 Jahren dürfen fußballhungrige Deutsche ihrer Faszination für den rollenden Ball frönen, wenn sie jedes Wochenende in eines der zahlreichen deutschen Stadien pilgern, um ihre geliebten Fußballstars live und auf dem Platz zu bestaunen. 50 Jahre Bundesligageschichte haben einiges zutage gefördert, Tränen der Freude und Tränen der Trauer, irrsinnige Transfers, heißblütige Duelle, überraschende Meister und Absteiger sowie ganz selbstverständlich jede Menge kurioser und wunderschöner Tore. Kein Wunder folglich, dass auch zahlreiche Sportwettanbieter die Bundesliga als lukrativen Markt betrachten und bei immer mehr Vereinen als Sponsoren fungieren. Wir stellen die für viele spannendste Fußball-Liga der Welt, auf die jedes Wochenende zahlreiche Wetten abgeschlossen werden, ausführlich vor – das Fußball-Bundesliga-Porträt.
Wie alles anfing – zur Geschichte der Bundesliga
Fußball wird in Deutschland bereits seit langer Zeit gespielt. So richtig offiziell wurde es jedoch erst 1903. Es war das Jahr, in welchem im damaligen Deutschland der erste Fußballmeister des Landes ausgespielt wurde. Von einem heute üblichen Ligasystem war zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel zu erkennen. Gespielt wurde in KO-Runden. Der erste offizielle Meister war der VfB Leipzig, der sich drei Jahre nach der Gründung des Deutschen Fußball Bundes (DFB) über den ersten deutschen Fußballtitel freuen durfte.
Gegner im Finale war damals im Übrigen der Deutsche Fußball Club Prag. 7:2 lautete das Endergebnis zugunsten der Sachsen. Es dauerte noch eine ganze Weile bis in die 30er Jahre, da erste Ideen einer deutschen Fußball-Liga die Runde machten. Auch die klassische Meisterschale gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die sogenannte „Viktoria“ wurde bis dato in die Luft emporgehoben, ging man als Meister einer Saison nach Hause.
Die Kriegsjahre verwiesen den Wunsch nach einer einheitlichen Bundesliga verständlicherweise erst einmal in den Hintergrund. Mit Ende des Krieges und nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 sowie dem überraschendem Triumph bei der Weltmeisterschaft 1954 wurde der Fußball zu einem Symbol für ein aufstrebendes Deutschland. Diesem Szenario entsprach der allmählich wieder aufkeimende Wunsch nach einem einheitlichen Ligasystem.
Bis 1962 sollte es jedoch noch andauern, bis sich die Verantwortlichen des DFB endgültig einigen konnten. Die erste offizielle Bundesliga-Saison sollte 1963/1964 stattfinden. Doch selbstverständlich mussten noch einige Mannschaften ausgewählt werden. Insgesamt bewarben sich 46 Vereine um einen der 16 Startplätze, darunter übrigens auch der mittlerweile unangefochtene Rekordmeister FC Bayern München, der jedoch keine Zusage erhielt. Bis heute ist der zu Recht als Bundesliga-Dino betitelte Hamburger SV der einzige der 16 Gründungsvereine, der sich bis heute ohne Abstieg im deutschen Fußball-Oberhaus halten konnte.
Eine Saison der Premieren
An Premieren und Rekorden mangelt es der Fußball-Bundesliga gewiss nicht – und auch nicht an einmaligen Geschichten, die vielen Fußballfans noch heutzutage bekannt sind. Der erste Torschützenkönig der Saison 1964/64 beispielsweise ist eingefleischten Fans auch heute noch ein Begriff: die HSV-Legende Uwe Seeler. 30 Tore erzielte der damalige Jungspund für die Hanseaten, die sich am Ende aber mit dem sechsten Platz begnügen mussten.
Zahlen zur ersten Bundesliga-Saison
Erster Deutscher Meister | 1. FC Köln |
---|---|
Tore insgesamt | 857 |
Gemeldete Spieler insgesamt | 297 |
Durchschnittsalter | 25 Jahre |
Elfmeter insgesamt | 40 |
Zuschauer insgesamt | 6.626.374 |
Gelbe Karten / Gelb-Rote Karten / Rote Karten | 0 / 0 / 8 |
Meister hingegen wird der 1. FC Köln, der bereits vor der Saison als Titelfavorit in die Saison gestartet war. Das erste Tor erzielte hingegen ein Dortmunder. Friedhelm Konietzka durfte bereits nach einigen Sekunden das erste Bundesligator einlochen. Später sollte „Timo“ mit 20 Treffern Zweitplatzierter in der Torjägerrangliste werden.
Auch ein Überraschungsteam hat es in der ersten Saison bereits gegeben. Der Meiderischer SV platzierte sich am Ende des Jahres dicht hinter die Kölner auf den zweiten Platz. Heute ist der Verein unter dem Namen MSV Duisburg bekannt. Doch auch negative Premieren sind zu vermelden. WM-Held Rahn sollte der erste Spieler werden, der nach einer Tätlichkeit am vierten Spieltag vom Platz gestellt wurde.
Selbstverständlich gab es auch schon in der ersten Saison eine Trainerentlassung. Am neunten Spieltag traf es Herbert Widmayer, den damaligen Trainer des 1. FC Nürnberg. Doch auch negative Schlagzeilen schienen die Begeisterung für den Fußball in Deutschland nicht zu trüben. Das erste „ausverkaufte Haus“ wurde am zweiten Spieltag gemeldet. Die Begegnung zwischen Hertha BSC und den 1.FC Köln wollten über 80.000 Menschen sehen.
Termine und Spielpläne der Bundesliga von heute
Die damalige Liga ist gewiss nicht mit den professionellen Abläufen und Strukturen der heutigen Bundesliga zu vergleichen. Dennoch hat sich in über 50 Jahren Bundesliga nicht alles geändert und wenn doch, dann nur in einem gewissen Rahmen. Beispielsweise wurden die ersten Bundesligabegegnungen nicht derartig aufgeteilt wie heute. Anpfiff war zumeist samstags um 17.00 Uhr. Heute starten die Samstagspartien für gewöhnlich um 15.30 Uhr.
Die Konzeption des Bundesliga-Spieltags ist ohnehin eine der schwierigsten Aufgaben der Verantwortlichen des DFB und der DFL, der Deutschen Fußball Liga, ein Zusammenschluss der deutschen Profifußballvereine und ordentliches Mitglied des Deutschen Fußball Bundes. Denn die Institutionen müssen nicht nur auf mögliche Sonderwünsche der Vereine aufgrund von Drittveranstaltungen eingehen, Sonderregelungen der Länder bezüglich der Sicherheitsorganisation berücksichtigen, sondern auch Termine, die von der FIFA für etwaige Länderspiele sowie von der UEFA für die europäischen Klubwettbewerbe festgesetzt werden, mit einplanen. Jedes Jahr fällt der Spielplan der Bundesliga demnach etwas anders aus, das Grundgerüst bleibt jedoch bestehen.
Feste Termine der Bundesliga (exemplarisch für die Saison 2015/2016)
Start 1. Bundesliga | 14. August 2015 |
---|---|
Start 2. Bundesliga | 24. Juli 2015 |
Start DFB-Pokal | 7. August 2015 |
Letzter Hinrundenspieltag 1. Bundesliga und 2. Bundesliga | 18. Dezember 2015 |
Rückrundenbeginn 1. Bundesliga | 22. Januar 2016 |
Rückrundenbeginn 2. Bundesliga | 5. Februar 2016 |
Letzter Spieltag der Saison 1. und 2. Bundesliga | 14. Mai 2016 |
Relegationsspiele | 19. bis 24. Mai 2016 |
DFB-Pokalfinale | 21. Mai 2016 |
Hinzu kommt selbstverständlich das Marketing. Haben sich vor über 50 Jahren vor allem Fotografen um die begehrten Plätze am Spielfeldrand gestritten, sind es heute die großen TV-Sender, die bei der Planung des Spielplans berechtigtes Mitspracherecht einfordern. Dabei müssen sowohl die vertragsrechtlich festgelegten Statuten der öffentlich-rechtlichen Sender wie auch der privaten Fernsehanstalten berücksichtigt werden. Aufgrund der zahlreichen Verträge mit Sponsoren, darunter auch Wettanbieter wie Tipico oder auch bet-at-home, haben auch Ausrüster und Geldgeber stets ein Wort bei der Planung der Bundesligasaison mitzureden.
Neben dem nationalen Spielplan und den internationalen Begegnungen in Champions League und Europa League sind die Transferperioden die weiteren großen Abschnitte einer Saison, in denen der Ball zumindest in Deutschland zwar nicht rollt, Team-Manager allerdings auf dem Transfermarkt tätig werden können. Das Sommer-Transferfester reicht jedes Jahr vom 01. Juli bis zum 31. August. Um sich personell verstärken oder Abgänge verzeichnen zu können, müssen die jeweiligen Spieler von den Vereinen auf die Transferliste gesetzt werden, was im Wechselzeitraum täglich bei der DFL bis 12 Uhr mittags per Antrag bewerkstelligt werden kann. Ähnliches gilt sodann auch für das zweite Transferfenster zur Winterpause, das etwas kürzer vom 01. Januar bis zum 31. Januar geöffnet hat.
Die Rekorde der Fußball-Bundesliga
Die meisten Tore in 50 Jahren Bundesligageschichte, die schnellsten Treffer, die größten Kartensünder oder der schnellste Hattrick. Wie kaum ein anderer Sport bietet der beliebteste Ballsport der Welt auch in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten für Bestleistungen, aber auch für Negativrekorde. Doch auch die fußballverrücktesten Menschen in ganz Deutschland können selbstverständlich nicht jede Statistik im Kopf haben. Wir stellen die beeindruckenden Rekorde und Zahlen der Bundesligageschichte dar.
Die größten Spielerrekorde
Kategorie | Bestwert | Spieler |
---|---|---|
Die meisten Meistertitel als Spieler | 8 Meisterschaften | Oliver Kahn, Mehmet Scholl |
Die meisten Meistertitel als Trainer | 8 Meisterschaften | Udo Lattek |
Der älteste Deutsche Meister | 42 Jahre | Toni Schumacher |
Der jüngste Deutsche Meister | 17 Jahre | Pierre-Emile Höjbjerg |
Die meisten Eigentore | 6 Eigentore | Manfred Kaltz, Nikolce Noveski |
Der erfolgreichste ausländische Bundesligaspieler | 383 Spiele und 176 Tore | Claudio Pizarro |
Die längste Zeit ohne Gegentor (Torwart) | 884 Minuten | Timo Hildebrand |
Die längste Zeit ohne Gegentor (Feldspieler) | 1126 Minuten | Rafinha |
Die meisten Bundesligaspiele | 602 Spiele | Karlz-Heinz Körbel |
Die meisten Bundesligatore | 365 Tore in 427 Spielen | Gerd Müller |
Die meisten gelben Karten | 114 gelbe Karten in 370 Spielen | Stefan Effenberg |
Die meisten Platzverweise | 8 Platzverweise (5 x Rot, 3 x Gelb-Rot) | Jens Nowotny |
Die meisten Ballberührungen pro Spiel | 213 Berührungen | Xabi Alonso |
Die meisten Spiele ohne Niederlage in Serie | 56 | Jerome Boateng |
Das schnellste Tor | 9 Sekunden | Karim Bellarabi |
Der schnellste Hattrick | 5 Minuten | Michael Tönnies |
Die meisten Tore in einem Spiel | 6 Tore | Dieter Müller |
Die meisten Meistertitel | 25 Meistertitel | FC Bayern München |
Die meisten Einsätze unterschiedlicher Spieler in einer Saison | 36 Spieler | VfL Wolfsburg |
Die jüngste Mannschaft (im Durchschnitt) | 22 Jahre | FC Schalke 04 |
Die älteste Mannschaft ( im Durchschnitt) | 31 Jahre | Arminia Bielefeld |
Höchste Punktzahl in einer Saison | 91 Punkte | FC Bayern München |
Höchste Zahl an Siegen in einer Saison | 29 | FC Bayern München |
Höchste Anzahl an Platzverweisen in einer Saison | 12 Platzverweise | TSV 1860 München |
Beste Tordifferenz einer Saison | +80 Tore | FC Bayern München |
Schlechteste Tordifferenz einer Saison | -93 Tore | SC Tasmania 1900 Berlin |
Längste Siegesserie | 19 Spiele | FC Bayern München |
Höchste Zuschauerzahl in einem Spiel | 88.075 Zuschauer | 1.FC Köln – Hertha BSC Berlin |
Höchster Sieg | 12:0 | Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund |
Torreichstes Unentschieden | 5:5 | FC Schalke 04 – FC Bayern München |
Doch natürlich tragen sich nicht nur Spieler in das Bundesliga-Geschichtsbuch ein. Ebenso haben sich aktuelle und ehemalige Bundesligavereine im Rekordbuch der Bundesliga verewigt. In welchem Spiel fielen die meisten Tore? Wie hoch fiel der höchste Sieg der Bundesligageschichte aus? Welches Team ist am häufigsten abgestiegen und was war der jüngste Altersdurchschnitt einer Mannschaft?
Skandale und einmalige Geschichten – die Highlights der jüngsten Bundesliga-Historie
An Dramatik ist die Bundesliga wohl kaum zu übertreffen. Sicherlich haben auch andere Ligen der Welt ihre brisanten Duelle und spannenden Erzählungen vorzuweisen, manchmal kommt es einem jedoch so vor, als wäre die Bundesliga von einer ganz eigenen Brisanz geprägt. Abstiege, die in letzter Sekunde besiegelt wurden, gab es ebenso wie Meisterschaften, die erst in der Nachspielzeit des letzten Spiels am letzten Spieltag entschieden worden sind. Wir stellen die emotionalsten Highlights der jüngsten Bundesliga-Historie zusammen.
- Platz 1: Das Saisonfinale 2001 – der Meister der Herzen: Die „Dusel-Bayern“ haben 2001 wieder zugeschlagen – und wie. Am letzten Spieltag der Saison führten die Bayern mit drei Punkten vor Verfolger Schalke 04, besaßen jedoch das schlechtere Torverhältnis. Die Knappen gewannen ihr Heimspiel mit 5:3 gegen Unterhaching und die Bayern lagen bis zur Nachspielzeit mit 1:0 hinten dank eines Tores von Sergej Barbarez. In Schalke war fälschlicherweise die Nachricht durchgedrungen, das Spiel in Hamburg sei bereits beendet. Dann wurde die Partie per Liveübertragung im Schalker Stadion zugeschaltet und Fans sowie Spieler und Verantwortliche mussten zuschauen, wie Patrik Andersson in der Nachspielzeit einen indirekten Freistoß im Strafraum verwandelte. Bayern wurde Meister, den Schalkern blieben nur Tränen.
- Platz 2: Bayer Vizekusen – eine erfolgreiche Saison voller Niederlagen: Die Saison 2002/2003 war für die Werkself aus Leverkusen nicht gerade erfolgreich. Erst ein 1:0-Sieg über Nürnberg am 34. Spieltag der Saison bedeutete den Klassenerhalt. Doch Rettungen gab es bekanntlich viele. Viel prekärer an der Sache: Die Mannschaft stand ein Jahr zuvor deutlich besser dar. Der Verein holte die Vizemeisterschaft, wurde Zweiter im DFB-Pokal und sogar in der Champions League. Oder anders ausgedrückt: Sie verloren zwei Finalspiele und verpassten knapp die Meisterschaft. Diese Niederlagenserie einer guten Fußballmannschaft führte in der Folgesaison fast zum Abstieg und zum nicht gerade liebevollen Beinamen „Vizekusen“, ein Begriff, den sich der Verein übrigens patentieren ließ.
- Platz 3: Rettung in buchstäblich allerletzter Sekunde – Frankfurter Glückseligkeit: Das spannendste Saisonfinale in der unteren Tabellenhälfte gab es gewiss in der Saison 1998/1999. Am letzten Spieltag mussten gleich fünf Mannschaften zittern, als Tabellensechzehnter in die zweite Liga zu müssen. In der Schlussphase wurde der Klassenerhalt zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg entschieden, das die bessere Ausgangslage hatte und mit einem Punkt den Klassenerhalt gesichert hätte. Nürnberg lag jedoch 0:2 gegen den SC Freiburg zurück, Frankfurt führte mit 4:1 gegen Kaiserslautern. Beide Mannschaften besaßen zu diesem Zeitpunkt dieselbe Punktzahl und Tordifferenz. Frankfurt hatte jedoch mehr Tore erzielt. Doch dann traf Nürnberg zum 2:1 und wäre gerettet gewesen. Jan Åge Fjørtoft traf jedoch nach einem sehenswerten Übersteiger zum 5:1 für Frankfurt und Nürnberg stieg doch noch ab.
- Platz 4: Aus der zweiten Liga zum Meistertitel – Brehmes letzter Auftritt: In der Saison 1997/1998 gab es ein Novum in der 50-jährigen Bundesligageschichte: Der 1. FC Kaiserslautern wurde Deutscher Meister – und das als Aufsteiger. Ein Jahr zuvor war der Klub noch unglücklich und wieder einmal in letzter Minute in die zweite Liga abgestiegen. Nur ein Jahr später gelangen der Wiederaufstieg und der direkte Gewinn der Meisterschaft. Zeitgleich war es das Ende von einem der größten deutschen WM-Helden: Andreas Brehme verabschiedete sich von der großen Fußballbühne.
- Platz 5: Das Triple – Heynckes‘ großer Coup: Die Saison 2012/2013 war nicht nur die Jubiläumssaison der Bundesliga, sondern gewiss auch die erfolgreichste Spielzeit für den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. In seiner letzten Saison als Bayern-Trainer führte Jupp Heynckes die Bayern zum Triple, bestehend aus der Deutschen Meisterschaft sowie dem Gewinn des DFB-Pokals und der Champions League. Dies war zuvor noch keiner anderen deutschen Mannschaft gelungen. Zeitgleich stellten die Bayern in dieser Saison zahlreiche Rekorde auf, 91 Punkte in der Bundesliga, lediglich 18 Gegentore und 25 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Borussia Dortmund – eine derartige Dominanz hatte es zuvor noch nie gegeben.
Auch zukünftig verspricht die deutsche Bundesliga Spannung und brisante Partien, die natürlich auch bei Wettanbietern im Fokus stehen und mit denen Wettfreunde Geld verdienen können. Einmalige Tore, spannende Duelle und überraschende Meister, Absteiger und Bundesliga-Debütanten halten die anstehenden Spielzeiten bereit.
Jochen Klein
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